Woche 16 Die schriftliche Arbeit Teil 2

An diesem Nachmittag musste ich wieder die Sache übernehmen, denn Marko musste wieder schnuppern. Alles was ich für diesen Nachmittag brauchte war meine Mappe, mein USB-Stick und  meine Konzentration für die schriftliche Arbeit. Nun ging ich ins E63 setzte mich auf den Stuhl und fing gleich los mit der Arbeit. Als ich mich auf den Stuhl sass merkte ich das etwas fehlte, der USB-Stick fehlte mir ich ging gleich auf mein Zug nach Rothenburg Dorf Bahnhof und kam in 20 Minuten wieder ins E63. Als ich dann endlich ankam machte ich gleich Word auf und fing an. Bis 16:05 schreibte ich die schriftliche Arbeit. Ich kam sehr vorwärts, doch ich hatte nicht alles geschafft zu machen. Der Rest war einfach als Hausaufgabe zu machen. Mit dieser Leistung war ich zufrieden. 

Woche 15 Die schriftliche Arbeit

An diesem Montag haben Ich und Marko uns entschieden das wir die schriftliche Arbeit machen. Wir nahmen einpaar Vorlagen von andren Schülern, gingen ins E63 und fingen gleich mit der schriftliche Arbeit an. Ich und Marko teilten die Sachen auf, Ich machte den Teil Titelblatt und Inhaltsverzeichnis, Marko machte den Teil Vorwort und ein teil von Einleitung. Als es dann klingelte speicherten wir die Dokumente in den USB-Stick, damit wir dann das nächste mal weiter machen können. Mit dieser Arbeit die wir dort abgeliefert haben, war ich nicht so zufrieden. Denn wir konnten es viel besser machen, indem wir uns mehr auf dieser Arbeit konzentrieren.

Woche 14 Die PU Arbeit in der Garage

An diesem Montag mussten ich und Marko zur Schule denn wir hatten den Meilenstein 1. Es lief nicht gerade so Perfekt so wie wir's vorgestellt hatten. Wir mussten die Blogs zeigen die wir geschrieben haben. Ich hatte den Blog viel zu kurz geschrieben und war ein bisschen enttäuscht aber damit muss man leben. Nach dem ersten Meilenstein entschieden Ich und Marko das wir zu meiner Garage gehen und unser Velo putzen. Es lief wie geschmiert wir nahmen einen Kübel und fühlten es mit heissen Wasser auf und taten ein bisschen Putzmittel hinein, holten einpaar Lumpen und fingen mit der Arbeit an. Wir putzten den Dreck weg, das Velo glänzte zum Schluss sogar noch. Ich und Marko räumten alle Sachen auf die noch da lagen und schlossen die Garage. Ich war zufrieden den das Velo sah sehr sauber aus!!! 

Woche 13 Die Exkursion in Genf

An diesem Montagmorgen trafen wir uns (die Klasse) im Zug. Wir mussten vom Gersag nach Luzern fahren, danach nahmen wir am 09.09 den Zug der direkt nach Genf fuhr. Wir sassen 3 Stunden lang im Zug, wir lachten, assen, tranken und spielten. Als wir dann ankamen waren alle begeistert. Wir schauten uns mit Herrn Stöckli und Frau Richenberger einpaar Sachen zusammen an. Und zum Schluss hatten wir 1 Stunde für uns, ich, Ehad, Dejan, Marko, Nils und Marvin schauten uns Marken Kleider an. Als wir dann fertig waren gingen wir langsam zum Hauptbahnhof und warteten auf den Zug. Und dann sassen wir wieder 3 Stunden im Zug wir lachten, spielten mit den Ipod und IPhone. Als wir dann in Luzern Hauptbahnhof ankamen waren alle müde und vor allem taten die Beine weh. Die Exkursion in Genf fand ich spannend und ich würde selbstverständlich noch an so eine Exkursion gehen.

Woche 12 Die Garage Arbeit

Diesen Montag war ich zu Hause in meiner Garage. Ich hatte nicht lange überlegt und fing gerade mit der Arbeit an. Ich nahm einpaar Werkzeuge hervor und begann einpaar Teilchen ab montieren. Nach etwa 90 Minuten war ich fertig. Und am zum Schluss versorgte ich schön meine Werkzeuge und ging nach Hause ausruhen.

Woche 11 Die Vorbereitung vom Projekt 2

Diesen Montag war der offizielle Projekt Start. Am Anfang mussten wir eine weile herum sitzen und zuhören.  Das Dossier welches wir letzte Woche abgegeben hatten musste noch überarbeitet werden. Und dann rief uns Herr Suarez und wir besprachen zusammen das ob dieses Projekt gehen würde. Wir beschlossen uns für das Projekt und waren zufrieden.

Woche 10 Die Vorbereitung vom Projekt

Diese Woche trafen wir uns wieder in unserem Klassenzimmer. Wir bekamen von Herr Stöckli ein Dossier mit vielen Blättern die wir ausfüllen mussten. Ich und Marko hatten begonnen die Blätter auszufüllen, aber wir hatten es nicht ganz geschafft und deshalb mussten wir die Blätter aus Hausaufgaben machen.  

Woche 8 Besprechung

Am Montagnachmittag bekamen wir etwa zehn Blätter von Herr Stöckli. Wir mussten diese Blätter ausfüllen. Die oder derjenige der es nicht gemacht hat musste es als Hausaufgabe machen. Ich und Marko besprachen was wir als Projekt machen sollen. Wir haben uns für den Skifahrad entschieden. Danach hatten wir uns ganz gut überlegt wie wir das gestalten können. 

Woche7 Fotostory

Wir trafen uns nach den Ferien am Montagnachmittag um halb zwei im Schulzimmer. Als erstes mussten die, die Woche6 nicht geschrieben haben schreiben. Und die die es nicht tun mussten, mussten ein Projektsblatt ausfülllen welches Thema sie nehmen und was ihre zielen sind. Doch ich wurde nur mit dem Blogg fertig. Und dann habe ich die Aufgabe bekommen ,dass ich das Blatt zuhause ausfüllen muss und es dann im Herr Stöckli abgeben muss.

Woche 6 Fotostoryprojekt

Letzten Montagnachmittag vor den Herbstferien, trafen wir uns bei der Arena und besprachen welche Gruppe noch fotografieren musste. Meine Gruppe musste noch die Fotostory beenden. Wir machten uns sofort auf die Socken und fingen mit der Arbeit an. Und als wir dann fertig waren, hatten wir besprochen wer die restliche Arbeit zu hause fertig macht. Wir hatten entscheiden das Dejan die Arbeit fertig macht. Dejan hatte diese Aufgabe Problemlos gelöst.

Woche 5 Fotostory

Wir waren schon von Herr Stöckli und Herr Suarez informiert worden, dass wir nächsten Montag Fotostory machen würden. Ich war in einer Gruppe mit Dejan, Ehad, Marvin und Marko. Zuerst waren wir im Schulzimmer und überlegten uns was für ein Thema wir nehmen sollen. Und dann kamen wir auf eine Idee, wir nahmen Amoklauf. Danach besprachen wir wer welche Rolle spielen würde. Die Hauptperson war Dejan. Danach bekamen wir einen Blatt von Herr Stöckli und darauf mussten wir vier Ziele aufschreiben. Wir hatten, eine Gute Note bekommen  usw. aufgeschrieben. Dejan spielte einen Streber der viel auf Pc spiele spielt, der viel isst, der keine Kollegen hat. Ich, Ehad, Marvin und Marko spielten die Coolen. Wir hatten den Dejan so gekleidet, dass er wie ein Streber aussieht. Und so nahmen wir meine Fotokamera und fotografierten einpaar Fotos. Wir hatten auch aber sehr Guten Ideen. Da wir aber nicht ganz mit unserem Fotostory Projekt fertig sind machen wir an einem Tag zusammen ab und beenden die Geschichte. Selbstverständlich gefällt mir dieser Projekt. Hoffentlich werden wir wieder so etwas ähnliches machen.

Test für nächste Woche

Woche 4 Outdoor Camp

Und es war wieder so weit, PU ist wieder angesagt. Alle freuten sich auf diesen Tag, denn wir wussten es käme etwas Spannendes. Eine Woche vorher hatten wir schon ein Blatt bekommen was wir alles mitnehmen mussten um Gut ausgerüstet zu sein. Als erstes waren wir bei der Arena mit unserem Materialien. Dann bekam jede Gruppe fünf Franken und ein Blatt Papier in die Hand. Auf dem Blatt stand was wir alles einkaufen können. Und so machten sich Fabio und Andre auf die Socken und gingen einkaufen während ich, Marko und Marvin bis zum Wald spazierten. Zuerst suchten wir einen Guten Platz für uns. Und dann als erstes hatten wir einen kleinen Loch gegraben und Rundherum Steine drauf getan. Wir hatten aber einen Problem Svenja war nicht da und sie hatte fast alles angestrichen was man mitnehmen muss. Doch wir blieben Stark und suchten nach eigene Ideen. Fabio und Andre gingen mit dem Velo und suchten hier von der nähe von den Leuten Zeitungen. Marvin musste gehen , dann haben ich und Marko das Feuer angemacht. Doch wir hatten ein kleines Problem wir hatten keine Pfanne und so mussten wir nachdenken. Wir nahmen einen Stock und setzen die Wurst darauf und brettelten es. Und die Kartoffeln umwickelten wir mit Alu Folie und warfen es ins Feuer. Und nach einiger Zeit waren wir fertig. Herr Stöckli und Herr Suarez spazierten zur jeder Gruppe und probierte ein bisschen vom essen. Ich hatte das Gefühl das Herr Stöckli und Herr Suarez nicht ganz zufrieden waren mit meiner Gruppe. Ich war mit unsere Gruppe ein bisschen zufrieden. Ich hoffe das wir wieder so etwas spannendes und lustiges Projekt machen.

Woche 3 Plakate

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Montag, 05.September 2011


Und es war so weit, der Montag kam. Wir freuten uns alle auf das Projekt im Wald und plötzlich bekamen wir eine Information vom Herrn Stöckli und Herrn Suarez das wir nicht in den Wald hingehen, weil es draussen regnete und weil einpaar Schüler nicht in der Schule waren. Und so blieben wir ins Schulzimmer und bildeten eine Vierer Gruppe. Ich war in einer Gruppe mit Luciano, Laura und Aferdita. Jede Gruppe bekam ein grosses Blatt, zu dem mussten wir ein Hauptbegriff in der Mitte aufschreiben. Meine Gruppe nahm Berufswahl. Dann mussten wir die Wörter die uns als erstes einfielen aufschreiben. Die anderen Gruppen nahmen Hauptbegriffe wie Games, Fussball, Werbung, Liebe usw. Und als wir fertig waren mit unserem Plakat mussten wir im Uhrzeigersinn zu den anderen Plakaten hingehen und Wörter aufschreiben die uns noch zu diesem Hauptbegriff einfiel. Als wir dann fertig waren bekamen wir von Herr Stöckli ein paar Papierteilchen wie z.B Dreieck, Trapez usw. Zu diesen Teilchen mussten wir ohne reden Quadrate bilden. Natürlich hat meine Gruppe diese Aufgaben problemlos gelöst. Ich war sehr zufrieden mit meiner Gruppe denn wir brachten eine Gute Leistung! Ich hoffe das wir wieder so etwas ähnliches machen.

Laura (links), Stefan (mitten), Luciano (rechts)

Woche 2 Die Spaghetti Brücke

Am Montagnachmittag haben wir bei Herrn Suarez und bei Herrn Stöckli einen Auftrag bekommen mit Spaghetti eine Brücke zu bauen. Wir mussten eine Sechser Gruppe bilden. Ich war in einer Gruppe mit Marvin, Nils, Noam, Giovanni und Olivier. Jede Gruppe hatte einen Heissleim und zwei Packungen Spaghetti bekommen. Am Anfang waren wir ein bisschen schockiert den wir wussten nicht wie wir's genau machen sollten. Und plötzlich kamen immer mehr und mehr Ideen doch wir hatten uns für die beste Idee entschieden. Wir nahmen Zeitungen, öffneten die Spaghetti Packungen und fingen mit der Arbeit an. Und so probierten wir manches aus. Wir haben zuerst mal die Spaghetti halbiert, die halbierten Stücke haben wir mit Zeitungen umfasst und zu geleimt. Dies gebrauchten wir später als Tragwerk der Brücke. Nachher nahmen wir den Heissleim zur Hand und leimten die Spaghetti auf die Zeitungen. Das ergab die Oberfläche (Fahrbahn) die wir später auf das Tragwerk leimten. Wir waren so weit mit der Brücke. Zum Schluss mussten wir noch aufräumen. Ich nahm den Besen zur Hand und wischte den Boden. Und es war so weit jede Gruppe musste ihr Kunstwerk präsentieren. Dann war ich an der Reihe, ich nahm die Spaghetti Brücke und brachte sie zu den zwei Tischen. Herr Suarez brachte zehn Duden zum Tisch. Die erste kam oben drauf da passierte nichts, die zweite kam auch oben drauf da geschah  wieder nichts. Ich hatte das Gefühl das die Brücke jetzt beim dritten Duden zusammenbricht. Doch das passierte nicht, erst beim vierten Duden hielt es die Brücke nicht mehr aus. Sie zerbrach! Der Projektunterricht hat wieder sehr viel Spass gemacht. Wir waren alle zufrieden mit dem Projekt, doch es hätte besser sein können mit den Leistungen. Ich freue mich schon auf die nächste Projektunterricht Stunde.

Woche 1 Glasprojekt

Am Montagnachmittag hatten wir Projektunterricht bei Herrn Stöckli und Herrn Suarez. Zuerst mussten wir eine dreier Gruppe bilden. Ich war zusammen mit Andre und Christoph in einer Gruppe. Danach bekamen wir ein Infoblatt. Wir alle hatten den Auftrag bekommen ein Glas so zu verpacken damit es aus 5 Meter Höhe nicht zerbricht. Material dürften wir aus dem Klassenzimmer gebrauchen wie z.B Zeitungen, Papier usw. Ein drittel vom Glas musste zu sehen sein. Wir hatten nur 45 Minuten Zeit für das Projekt. Wir nahmen als Material Zeitungen, Karton und einen Stein. Zuerst haben wir den Stein ins Glas getan damit das Glas schwerer wird. Danach haben wir die obere Hälfte und den Boden des Glases mit Zeitungen umwickelt. Dann haben wir den Karton unter dem Glas befestigt, damit wenn es runter fällt das es nicht gleich auf die unter Hälfte sondern auf den Karton fällt. Dann waren wir alle so weit wir gingen ins Zeichnungszimmer und jede Gruppe warf ihr Projekt herunter. Ich fand einpaar Ideen von den anderen Gruppen spannend. Dann waren wir an der Reihe, wir waren gespannt ob unser Projekt klappen würde. Dann warfen wir es herunter und wir haben gestaunt das unser Glas nicht zerbrochen ist. Ich, Andre und Christoph waren sehr zufrieden. Uns hat das Projekt sehr viel Spass gemacht. Ich hoffe das wir so etwas ähnliches wieder machen.